Die Silbe "Geo" verrät bereits, dass es irgend etwas mit unserer Erde zu tun haben muss, und "pathologisch" nennt man etwas, das krankmachende Wirkung hat. Wörtlich übersetzt also "krankmachende Erde". Im übertragenen Sinn versteht man darunter standortbedingte Störzonen. Befinden sich solche Störzonen am Schlafplatz, haben diese Strahlen Einfluss auf die Gesundheit des Menschen.
Der Körper des Menschen besteht aus zwei Teilen, dem sichtbaren, physischen und einem unsichtbaren, den man auch "bioplasmatischer Körper" nennt. Mit "bioplasmatischer Körper" ist im physikalischen Sinne ein gasähnlicher Energiekörper gemeint. Krankheiten zeigen sich ausnahmslos zuerst im Energiekörper des Menschen bevor sie sich als physische oder auch psychische Krankheit offenbaren. Menschen, die über einer Geopathischen Reizzone ihren Schlafplatz haben, sind extremen erdmagnetischen Interferenzen und einer erhöhten Belastung von thermischen oder gebremsten Neutronen ausgesetzt.
- Einschlaf- und Durchschlafstörungen
- Nächtliches Erwachen
- Schwere Träume
- Erwachen mit Gliederschmerzen
- Rückenschmerzen
- Durchblutungsstörungen (Frieren, Schwitzen im Bett)
- Morgenmigräne
- Scheinbar unbegründetes Schreinen in der Nacht
- Bettnässen
- Lernschwierigkeiten
Die körperlichen Auswirkungen der Geopathologie:
Um die vielen im Körper ablaufenden Prozesse zu steuern und zu koordinieren, müssen verschiedene Zellen, Organe und bestimmte Körperbereiche Informationen austauschen, sie müssen miteinander kommunizieren. Der Tagesablauf unseres Körpers teilt sich grob gesehen in zwei Phasen:
- Wach und Arbeitsphase
- Schlaf und Ruhephase
In der Wachphase brauchen wir Kraft und Energie, damit unser Immunsystem richtig funktionieren kann und wir dadurch nicht anfällig für Krankheiten werden. Um gesund zu
bleiben brauchen wir nachts einen tiefen, erholsamen und gesunden Schlaf. Dafür benötigt unser Körper das Hormon Melatonin, welches in der Zirbeldrüse gebildet wird.
Melatonin sorgt für die nächtliche Ruhe und den Regenerationszyklus. Es ist ein wichtiges Schutzhormon in unserem IMMUNSYSTEM. Bei gestörter Melatoninproduktion kann
es zu erheblichen Schlafstörungen kommen. Dafür kann die Einwirkung geopathologischer Störzonen über längere Zeit hinweg verantwortlich sein. Denn im Schlaf
liegt man mehrere Stunden auf ein- und demselben Platz. Wenn nun zu den schon tagsüber aufgenommenen Umweltgiften, Medikamenten usw. auch noch geopathologische
bzw. technische Störzonen hinzukommen, kann der Schlaf nicht erholsam sein und wirken. Über längere Zeit gesehen (Monate, Jahre) kann dies dramatische Auswirkungen
auf das Immunsystem haben. Es bringt das Fass zum überlaufen, siehe
FASSMODELL
Folgende Anzeichen deuten auf ein Störfeld hin:
- Einschlaf- und Durchschlafstörungen
- Unruhiger und oberflächlicher Schlaf
- Erwachen mit Rückenschmerzen
- Erwachen mit Verspannungen
- Frieren, Schwitzen im Bett (der Körper versucht, die normale Stoffwechselfunktion aufrechtzuerhalten)
- Schlechte Immunabwehr (häufiges Auftreten von Grippe, Schnupfen, Infekte usw.)
- Rheuma
- Fibromyalgie
- Morgenmigräne
Wie soll sich der Mensch da für den Wach- bzw. Arbeitstag erholen können?
WENIGSTENS EINEN GESUNDEN SCHLAF SOLLTEN SIE SICH GöNNEN, DA WIR JA DURCH UMWELTEINFLÜSSE, MEDIKAMENTE, STRESS, GIFTSTOFFE usw. bereits genug belastet sind.
DER GESUNDE SCHLAF IST FÜR UNS EINE WICHTIGE BASIS UM AM TAG DIE LEISTUNG ZU ERBRINGEN DIE MAN VON UNS ERWARTET.